Fotografieren ist ein Hobby, das mich schon ein Leben lang begleitet. In meiner Jugend war es die Schwarzweiß-Fotografie, die mich in ihren Bann zog. Sie war preiswert und man konnte seine Fotos schnell selbst entwickeln. Benötigt wurden nur ein dunkler Raum und eine Wäscheklammer für die Nase, um dem Geruch des Entwicklers zu entkommen.
Später kam dann eine Spiegelreflexkamera der Marke Canon (A1) ins Spiel. Ein 50er Normalobjektiv, ein 28-70 mm Weitwinkelobjektiv und ein Telezoom von 70-300 mm waren die Wechselobjektive, mit der ich die Canon bestücken konnte. Und so rannte ich im Urlaub den Anderen immer hinterher mit meiner Kameratasche, in der alles schön verstaut war; Body, Objektive und Blitz und deren Trageriemen mir gewaltig mal auf die linke und mal auf die rechte Schulter drückte.
Dann kamen die digitalen Fotoapparate auf den Markt. Nachdem die Preise einigermaßen erschwinglich wurden, kaufte ich mir eine Canon G2 mit 3 Megapixeln Auflösung. Keine schwere Kameratasche mehr, meinen Schultern freute es. Jetzt konnte man Fotos, die man schoss direkt betrachten, ohne weitere Entwicklung.
Allerdings, mir fehlte auf Dauer der Blick durch das Objektiv. Bei Sonne konnte man auf dem Display, das ich sowieso nur selten benutzte, nichts mehr erkennen, das Zoom war langsam und die Auslöseverzögerung recht nervig.
Nun, Sie werden ahnen was jetzt kommt...Spiegelreflex-Digital (Canon 70d). Jetzt schleppe ich zwar keine Fototasche mehr mit mir rum, sondern einen sogenannten "Slingbag". Das ist ein Rucksack mit einem Quertragegurt, den man mit einem Schwung vor seinen Bauch schwingen kann, um bequem an sein Equipment zu kommen. Fragen Sie mal meine linke Schulter, was die dazu sagt. Und wo laufe ich wieder auf Ausflügen oder im Urlaub? ...ganz hinten.
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
(Sören Kierkegaard)
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts,
leben muss man es vorwärts.
(Sören Kierkegaard)
Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
(Karl Lagerfeld)
Gott vergibt immer, Menschen manchmal, die Natur nie.
Wir müssen uns um die Natur kümmern, damit sie nicht mit Zerstörung antwortet.
(Papst Franziskus)
Erare humanum est. - Irre sind menschlich.
Statistik ist: Wenn der Jäger am Hasen einmal links und einmal rechts vorbeischießt, dann ist der Hase im Durchschnitt tot.
Macht neigt dazu, den Menschen zu verderben. Absolute Macht verdirbt vollends.
(Lord Acton)
Tradition heißt nicht die Asche zu bewahren, sondern das Feuer weiterzugeben!
(Französisches Sprichwort)
Mens sana in campari soda.
(Lateinische Redewendung - Derivat)
Wir leben alle unter einem Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
(Konrad Adenauer)
Wenn ich Ihnen die Frage gestellt hätte und Sie wären ich, dann würden Sie auch die Frage nicht so beantworten, wie Ihre Frage tendenziell vermuten lässt, dass Sie gerne hätten, dass ich sie beantworten würde.
(Jean-Claude Junker)
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir allerdings nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
Coito ergo sum.
(In Anlehnung an René Decartes)
Wenn du jeden Tag lebst, als sei es dein letzter, wirst du irgendwann Recht haben.
(Steve Jobs)
Sag mir deinen Namen und ich sage dir wie du heißt.
(unbekannt)
Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab' ich mich nicht getraut.
(Karl Valentin)
Nie wieder Jungfrau!
(Graffiti)
Reife ist die Fähigkeit, das Rechte auch dann zu tun, wenn es die Eltern empfohlen haben.
(Paul Watzlawick)
Das Leben ist zu kurz, um keine Zeit zu haben.
Was von einem Menschen bleibt, ist, was sein Name zu träumen gibt.
(Paul Valéry)
Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft.
(Frank Zappa)
Vor'm Tod sich zu fürchten hat keinen Zweck.
Man erlebt ihn ja nicht, wenn er kommt ist man weg.
(Epikur)
Glück ist, wenn das Gehirn die Klappe hält.
(Mo Gawdat)
Oben fit und unten dicht, lieber Gott, mehr brauch' ich nicht.
(Gebet eines 90 Jährigen)
Ubi bene ibi Colonia.
An Gott kommt keiner vorbei! - außer Thomas Müller.
(Graffiti)
Gott ist nicht tot! - Er arbeitet jetzt an einem weniger ehrgeizigen Projekt.
(Graffiti)
Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet.
Der Tod ist kein hoffnungsloser Fall.
(Heinz Zahrnt)
Normal ist leichter Schwachsinn.
(Erkenntnis)
Kölsch: Die einzige Sprache auf der Welt, die man auch trinken kann.
Frauen, die so sein wollen wie Männer haben keinen Ehrgeiz.
La nuit tous les chats sont gris.
Wer anderen eine Bratwurst brät, der braucht ein Bratwurst-Bratgerät.
Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert.
(unbekannt)